Herzlich WillKommen! 

Schön, dass Du da bist!

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Diese Seite informiert Dich über die Hintergründe meiner Kandidatur als Direktkandidat*in von Bündnis 90/Die Grünen im Stimmkreis 105 München-Moosach.

Unsere Welt ist komplex und vielschichtig. Daher gibt es nicht nur eine oder ein paar wenige Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Daher sind die Inhalte hier auch dynamisch, in den kommenden Wochen werden einige interessante Inhalte dazukommen. Also schau gerne immer mal wieder vorbei! 

Sehen wir uns zur Aufstellungsversammlungsversammlung?

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Die Aufstellungsversammlung findet statt!

Post für Dich!

Klimaanpassung forcieren

Der Klimawandel ist in vielen Momenten ein abstrakter Prozess. Es wird wärmer, das weiß inzwischen jedes Kind. Doch was macht das mit uns?

Die Anpassung an neue klimatische Verhältnisse ist lebensnotwendig: denn sie bedroht unsere Gesundheit massiv. Allergien nehmen zu, neue Erreger und Überträgertiere kommen in unsere, einst gemäßigten Breitengrade und die Hitze gefährdet das Leben von vulnerablen Personen, insbesondere Kindern und Älteren. Abseits davon haben immer mehr Menschen Angst vor der Zukunft, was in zunehmendem Stress mündet.

Wir müssen unsere Städte und Gemeinden umbauen – denn nichts von dem, was uns lieb ist, wird so bleiben, wie es ist – wenn wir nicht jetzt entschlossen handeln. Abseits aller aktueller Interessen in dieser Welt. Insbesondere für die Wirtschaft bietet die aktuelle Situation ein selten dagewesene Innovationchance, wobei die Orientierung am Gemeinwohl die Grenze des Wachstums sein sollte.  Bayern braucht ein Klimaresilienz-Gesetz! 

Nachhaltig bauen

Der Bausektor ist verantwortlich für 38% des weltweiten CO²-Ausstosses (2020). Insbesondere aufgrund der Nutzung fossiler Energieträger in Gebäuden verändert sich dieser Wert in die falsche Richtung. Daneben schlummert in den Baumaterialien, Einbauten und der Ausstattung eine große Menge an „grauer Energie“. Durch genehmigungsfreien Abriss und fehlende Stoffkreisläufe im Bauwesen gehen Jahr für Jahr Millionen Tonnen an CO² in die Atmosphäre.  Optimierbares Baustoff-Recycling und der Fokus auf Neubau verhindert eine Kehrtwende. Dafür brauchen wir eine Um-Bauordnung! Die (Wieder-)Nutzung von Potenziale im Bestand wird zum Standard: Aufstockung, Baulückenschluss, Sanierung. Bauprodukte, die vor Ort existieren, werden aufbereitet und wieder verwendet. Der Einsatz von nachhaltigen Baumaterialien wie Holz oder Lehm schont die Umwelt und langfristig auch den Geldbeutel. (Video folgt hier am 23.09.)

Nachhaltig bauen

Der Bausektor ist verantwortlich für 38% des weltweiten CO²-Ausstosses (2020). Insbesondere aufgrund der Nutzung fossiler Energieträger in Gebäuden verändert sich dieser Wert in die falsche Richtung. Daneben schlummert in den Baumaterialien, Einbauten und der Ausstattung eine große Menge an „grauer Energie“. Durch genehmigungsfreien Abriss und fehlende Stoffkreisläufe im Bauwesen gehen Jahr für Jahr Millionen Tonnen an CO² in die Atmosphäre.  Optimierbares Baustoff-Recycling und der Fokus auf Neubau verhindert eine Kehrtwende. Dafür brauchen wir eine Um-Bauordnung! Die (Wieder-)Nutzung von Potenziale im Bestand wird zum Standard: Aufstockung, Baulückenschluss, Sanierung. Bauprodukte, die vor Ort existieren, werden aufbereitet und wieder verwendet. Der Einsatz von nachhaltigen Baumaterialien wie Holz oder Lehm schont die Umwelt und langfristig auch den Geldbeutel. (Video am 23.09.)

Landesplanung neu Aufstellen

Mein besonderes Interesse gilt der räumlichen Planung. So habe ich jüngst in Brandenburg wieder eine Regionale Entwicklungsstrategie in einem Landkreis mit entwickelt. Daher weiß ich um die Bedeutung von Landes- und Regionalplanung. Die aktuell in der Debatte befindliche Teilbereich des Landesentwicklungsplans ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch er zeigt ein Dilemma: Landesplanung hat in der aktuellen Staatsregierung keine Lobby. Zu un-ambitioniert sind die Ziele. Der Flächenfraß durch Siedlungs- und Gewerbeflächen liegt weit über dem deutschen Durchschnitt bei fast 12 ha / Tag. Damit einher geht Landschafts- und Artenverlust mit fatalen Folgen für das Klima, Flora und Fauna. Es braucht in Bayern keine neue Straßen, wir brauchen eine (bessere) flächendeckende digitale Infrastruktur und ein besser organisierte Mobilität.  Und wir sollten ernsthaft über die Einführung eines Flächenzertifikatehandel sprechen, um zu zeigen, dass eine kommunale und regionale Entwicklung für kommende Generationen nicht vom Kirchturm, sondern in der Kooperation bestens und besser gelingt (Video am 16.09.)

Mobilität organisieren

Bayern ist ein Autoland. Noch gilt diese Devise, denn der Straßenaus- und -neubau gehört weiterhin zum Repertoire der Verkehrspolitik der CSU. Doch eins ist klar aus vielen Jahr versuchter Verkehrspolitik in Land und Bund: die CSU können keine Verkehrspolitik!

Der Fokus sollte eindeutig und konsequent auf den Umweltverbund gelegt werden. Hier gibt es große Chancen: Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken, Ausbau des ÖPNV in den Städten und Gemeinden, Einführung autonom fahrender (Klein-)Busse und die Förderung des Rad- und Fußverkehrs führen zu einer Verlagerung auf Basis einer Angebotsverbesserung. Eine IBA "Räume der Mobilität" in der Metroprolregion München ist daher unter Beteiligung der bayerischen Fachministerien zu begrüßen. 

Mobilität ist jedoch auch eine Organisationsleistung. Hierzu bedarf es einerseits mehr Vernetzung durch verkehrträgerübergreifende Plattformen für Personen- und Güterverkehr wie auch entsprechende Informationsangebote. Andererseits sollten die Nutzungsstrukturen niederschwellig sein, durch eine Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket im ÖPNV, die auch das Pendeln von Augsburg nach München oder von Herzogenaurauch nach Ingolstadt einfacher gestaltet. (Video am 30.09.)

Mobilität organisieren

Bayern ist ein Autoland. Noch gilt diese Devise, denn der Straßenaus- und -neubau gehört weiterhin zum Repertoire der Verkehrspolitik der CSU. Dabei kommen auch in Bayern immer mehr Kosten aufgrund der Instandhaltung des Straßennetzes auf die öffentliche Hand zu.

Der Fokus sollte eindeutig und konsequent auf den Umweltverbund gelegt werden. Hier gibt es große Chancen: Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken, Ausbau des ÖPNV in den Städten und Gemeinden, Einführung autonom fahrender (Klein-)Busse und die Förderung des Rad- und Fußverkehrs führen zu einer Verlagerung auf Basis einer Angebotsverbesserung.

Mobilität ist jedoch auch eine Organisationsleistung. Hierzu bedarf es einerseits mehr Vernetzung durch verkehrträgerübergreifende Plattformen für Personen- und Güterverkehr wie auch entsprechende Informationsangebote. Andererseits sollten die Nutzungsstrukturen niederschwellig sein, wie beispielsweise einen einheitlichen Bayern-Tarif im ÖPNV, der auch das Pendeln von Augsburg nach München oder von Herzogenaurauch nach Ingolstadt einfacher gestaltet. (Video am 30.09.)

Fachkräftemangel lindern

Seit über einem Jahrzehnt habe ich beruflich mit dem Demografischen Wandel zu tun. Ähnlich wie die Klimakrise wurde diesem Themenfeld zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der Fachkräftemangel ist nun, durch das Brennglas der Corona-Krise, für jede*n sichtbar geworden. In Pflege, Gastronomie, Bildung, Erziehung, IT, Maschinenbau oder Automotive fehlen die Fachkräfte, v.a. im gewerblich-handwerklichen Jobs. Hier muss Bayern endlich konsequent handeln: eine Demografie-Strategie, die ihren Namen verdient und umsetzungsorientiert ist. Dazu gehören viele Aspekte wie eine aktive Einwanderungspolitik, Innovation in der Ausbildung, Förderung der beruflichen Weiterbildung und der weiteren Verbesserung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

...und was mir auch noch wichtig ist:

Energiewende gestalten

Eins ist klar: das fossile Zeitalter muss enden. Wir brauchen dazu rasch „Role Models“, die zeigen: eine Wirtschaft auf Basis erneuerbarer Energien ist  sozial und wettbewerbsfähig.

  • Was wäre wenn, wir Photovoltaik zum Standard in der Gebäudeausstattung machen?
  • Was wäre, wenn wir  Windenergie weiter ausbauen?
  • Was wäre, wenn wir Niedrigenergie-Neu- und Umbau in Bayern ergänzend fördern würden?

Innovativ (aus-)bilden

Ohne Bildung ist alles nichts! Schulen sollten die am besten ausgestatteten Gebäude sein. Lehrpläne und Fächer sollten auf das 21. Jahrhundert vorbereiten.

  • Was wäre, wenn wir Lehrpläne praxisorientiert und erfahrungsbasiert ausrichten?
  • Was wäre, wenn wir das triale Handwerks(-Studium) auch in Bayern fördern?
  • Was wäre wenn es endlich auch für bayerische Arbeitnehmer*innen die Chance auf Bildungsurlaub gäbe?

Jugendliche Fördern

Kinder und Jugendliche brauchen nicht nur gute Lernwelten. Sie benötigen auch mehr Rechte: bei Wahlen, im öffentlichen Raum, beim Sport und in der Freizeit.

  • Was wäre, wenn Sport- und Freizeitangebote stets barrierefrei  und inklusiv sind?
  • Was wäre, wenn soziale Treffpunkte und Schutzräume keine Mangelware mehr sind?
  • Was wäre, wenn das Wahlalter auch in Bayern auf 16 Jahre abgesenkt würde?


Demografie gestalten

Alterung ist kein Makel, sondern eine Chance. Diese sollten wir in vielen Lebensbereichen nutzen:

  • Was wäre, wenn Wohnungsbau standardmäßig barrierefrei wäre?
  • Was wäre, wenn wir die häusliche Pflege weiter ausbauen durch mehr temporäre Pflegeangebote, Integration in unsere Städte und Gemeinden sowie mehr Informationsstellen?
  • Was wäre, wenn die Ausbildung ab 50 Jahren zu einer zweiten (oder dritten) Chance würde?


Wer bin Ich?

1972 geboren und seit 1988 politisch aktiv. Ein kurzer Blick auf meinen Werdegang macht eines klar: Veränderung ist immer wieder notwendig. Sie macht Spaß, erfordert auch Kraft, aber es lohnt sich! Nicht immer geht alles glatt. Am Ende jedoch steht großes Glück und Erfülltheit. Wichtig ist dabei, dass man bis zum Ende auch am Ball bleibt - denn Aufgeben ist keine Option. Rückschläge sind für mich Antrieb und Erkenntnis. Daher stehe ich für:

Erfahrung - Vielfalt - Optimismus

Mein Angebot ist es, meine mehr als 20jährige Berufserfahrung als Arbeitnehmer und Unternehmer, 15 Jahre als Familienvater sowie mehr als 40 Jahre als Aktivist im politischen Kontext in unseren Wahlkampf und eine grüne Regierungsfraktion einzubringen.  In dieser Zeiten, in diesen Rollen habe ich viel erlebt. Mit mehr als 2.000 Seminarteilnehmen und (ohne sie genau gezählt zu haben) mehr als 1.000 beruflichen und politischen Terminen weiß ich, was die Menschen im Stimmkreis und in der Wirtschaft denken. Strategien gegen den Fachkräftemangel begleitet mich als Thema beruflich seit mehr als einem Jahrzehnt. Hier ist mir vor allem wichtig weiterhin diesen Kontakt mit den Menschen in der Wirtschaft, vom Pflegehelfer bis hin zum Geschäftsführerin zu haben. Als Landtagsabgeordneter, als Volksvertreter, möchte ich diese Aufgabe nicht nur er-füllen, sondern proaktiv aus-füllen. 

Als überzeugter Befürworter einer humanistischen Welt, in der alle Menschen gleiche Chancen haben, setze ich mich dafür ein, die berufliche Ausbildung nicht zu einem „entweder oder“ zu machen, sondern auch zu einem „beides geht“. Beispiel: Triales Handwerks-Studium. Das Handwerk kenne ich gut. Geboren wurde ich in einem Arbeiterhaushalt, mit wenig Geld und wenig Platz für uns Kinder. Als Sohn einer Verkäuferin und eines Schreiners ist es mir wichtig, Handwerks- und gewerbliche Berufe, Pflege- und andere Ausbildungsberufe attraktiver zu machen. Übrigens habe ich sowohl im Handwerk wie der Industrie und auch in der Pflege in 1980er und 1990er Jahren meine ersten Kontakte mit der Arbeitswelt gehabt. Da ich als Erster meiner Familie auch ein universitäres Studium absolviert habe, kenne ich eben beide „Welten“. Diese zu versöhnen und daraus spannende Berufswege für junge Menschen und auch solche zu machen, die noch mal einen Neustart wagen, das ist ein Projekt meiner Kandidatur und meines möglichen Mandats. 

Insbesondere seitdem ich als selbständiger Unternehmer tätig bin und zahlreiche Hürden überwinden musste, habe ich mir eine resiliente Lebenseinstellung „zugelegt“. Probleme sind für mich Herausforderungen und Tests, die das Leben bereithält. Auch wenn es aktuell schwierig ist, bestimmte Themen politisch umzusetzen, bleiben wir dran. Das ist auch grüne DANN, es immer wieder zu probieren und nicht aufzugeben. In meinem Fall hat sich daraus auch ein proaktive Haltung entwickelt. Ich warte nicht, ich handle! Mit Euch zusammen im Wahlkampf – um Moosach in frischem, sattem Grün auf der Karte der gewonnenen Stimmkreis erscheinen zu lassen!

Detailinfos über meine Person

PODCAST DEEP DIVE

Hör mal rein in meine Podcast-Folge von
Jan Randy´s Deep Dive
"Lerne von den Besten".

Wahlkampf mit mir ...

...MACHT SPASS!

"Kann ja jeder sagen", denkst Du Dir vielleicht? Stimmt - doch die Reaktion auf die Bekanntgabe auf meine Kandidatur war auch der Satz oben.


Bestimmt liegt es auch daran, dass ich gerne lache und auch in schwierigen Situation nicht den Humor verliere. Lachen ist die beste Energie!


Weiterhin ist es mir wichtig, dass Du Dich so einbringen kannst, wie es Deine Zeit, Deine Energie und Deine Verpflichtungen erlauben. Dabei soll Freiraum herrschen für kreaktive Aktionen, die in Vorbereitung und Durchführung nicht nur uns, sondern vor allem dem einen oder der anderen Bürger*in Spaß machen! Die Aktionen sollten zeigen: wir sind eine frische, innovative, glaubwürdige Kraft für Bayern!


...ist Innovativ!

"Kann ja jeder sagen", denkst Du Dir vielleicht? Stimmt - doch in meinen bisherigen Wahlkämpfen habe ich immer versucht, die Dinge etwas anders zu machen.

 
Vielleicht liegt es daran, dass ich mich schon immer als kreativer Realist betracht habe. Es macht mir Freude "Attention Getters" zu setzen. So wie der Erdball im Bundestags-Wahlkampf.


Im Wahlkampf 2023 brauchen wir auch Stimmen von Wähler*innen, die uns bislang noch nicht gewählt haben. Gerne gehe ich auch dahin, "wo es weh tut"! Daher sollten wir im Stimmkreis auch Aktionen machen, die vorher noch nie so stattgefunden haben. Ich hätte da ja schon ein paar Ideen... ;-)


...bringt Erfolg!

"Kann ja jeder sagen", denkst Du Dir vielleicht? In dem Fall sprechen die Zahlen für sich. Beispiele:


  • Wahlen zum Bezirksausschuss 2020: Von Listenplatz 19 auf Stimmenplatz 13 vorgerückt und Teil einer megastarken grünen Fraktion im BA9!
  • Kommunalwahlen 2020: Tatkräftiger Support an Infoständen, beim Haustürwahlkampf und der Produktion von Wahlkampf-Medien mit dem besten je erreichten Ergebnis von 32,5% (Stadtrat) und 39,2% (Bezirksausschuss) der Stimmen
  • Bundestagswahl 2021: Als Mitorganisator des Wahlkampfs erreichten wir das beste Zweitstimmenergebnis Bayerns im Wahlkreis 220 mit 27,5% (Wahlkreis) und 29,3% (Stadtbezirk)


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Mein Ziel ist es, mit dir den Stimmkreis 105 zu verteidigen. Daher soll der Wahlkampf 2023 eine optimistische, fröhliche Zeit sein, die wir professionell gestalten. Denn: Wir Grüne haben tolle innovative Ideen für ein sozial-ökologisches Bayern!

Kontakt-möglichkeiten

Persönliche Fragen jederzeit

Wenn Du gezielte Fragen hast, schreibe mir einfach eine E-Mail oder sende mir eine Nachricht auf Threema.

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In den Monaten bis zur Aufstellungsversammlung bin ich stets bei vielen Infoständen und OV-Sitzungen vom OV Neuhausen-Nymphenburg sowie OV Nord dabei. Infos hier.

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